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Meyerspeer Gruppe

Magnetresonanz – viele Methoden in einem Scanner

Was uns an „Nuclear Magnetic Resonance“ (NMR; Kernspintomographie) fasziniert, ist, dass sie auf so vielfältige Arten eingesetzt werden kann, und dies mit ein- und demselben Gerät: Mit MR-Spektroskopie, basierend auf Wasserstoff- oder anderen Atomkernen, die im Körper vorkommen, kann man zeitaufgelöste Informationen über den Stoffwechsel erhalten (³¹P MRS nutzt z.B. Phosphor). Auch MR-Bildgebung kann sehr unterschiedliche Arten von Information enthalten. Beispielsweise kann man die Durchblutung oder die elastischen Eigenschaften von Gewebe bildlich darstellen, aber auch viele andere Kontraste sind möglich.

Was uns daran besonders gefällt: Viele dieser Methoden können in einer einzigen Messung miteinander kombiniert werden. Wir entwickeln solche Techniken weiter und setzen sie in der Forschung ein.


Forschungsbereich

Magnetresonanz


Gruppenleiter

Martin Meyerspeer

T +43 (0)1 40400-64610

martin.meyerspeer@meduniwien.ac.at

  • Ariadna Cherit
  • Georg Fiedler
  • Anja Bernasch
  • Philipp Faulhammer
  • Roberta Frass-Kriegl
  • Fabian Niess

Ausgewählte Publikationen